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Bericht

Erweiterte Integration sozialer Aspekte im Umweltzeichen Blauer Engel

Hrsg.: Umweltbundesamt

Der Ergebnisbericht des Vorhabens “Erweiterte Integration sozialer Aspekte im Umweltzeichen Blauer Engel” beschäftigt sich mit den menschenrechtlichen und sozialen Risiken in den Wertschöpfungsketten einiger Produkte. Auf dieser Grundlage wurden Formulierungsvorschläge für die Überarbeitung und Erweiterung der Vergabegrundlagen für den Blauen Engel gemacht sowie Nachweise für die menschenrechtlichen und sozialen Standards entwickelt.

Bericht

The Circularity Gap Report 2022

Hrsg.: Circle Economy

Diese Ausgabe stützt sich auf fünf Jahre Circularity Gap Report und weist auf, dass die Kreislaufwirtschaft in der Lage ist, unseren globalen Bedürfnisse und Wünsche gerecht zu werden, jedoch nur mit entscheidend weniger Materialien und Emissionen.

Diese Publikation ist in englischer Sprache verfasst.

Bericht

Trendradar Ressourcenpolitik: Sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Treiber der Ressourcennutzung und Potenziale nicht-technischer Maßnahmen und Instrumente der Ressourcenschonung

Hrsg.: Umweltbundesamt

Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse dreier sozial-empirischen Forschungsphasen. Hierbei wurden Bürger*innen aus allen sozialen Milieus zu ihrer Einschätzung von im Projekt identifizierten, für die Nutzung natürlicher Ressourcen relevanter Trends und zur Akzeptanz von politischen Maßnahmen zur Ressourcenschonung befragt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Bereitschaft, individuell mehr für den Schutz natürlicher Ressourcen zu tun, aber auch die Erwartung an die Politik, hierfür verbindliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

Bericht

Potenziale, Hemmnisse und Perspektiven neuer Allianzen für sozial-ökologische Transformationen

Hrsg.: Umweltbundesamt

Zentrales Anliegen des Abschlussberichts war die Identifizierung neuer gesellschaftspolitischer Bündnispartner und Kooperationen für Umweltpolitik angesichts notwendiger und weitreichender sozial-ökologischer Transformationen. Das Projekt zielte darauf ab, zivilgesellschaftliche Kooperationsstrategien von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften sowie Wohlfahrts- und Sozialverbänden zu analysieren, konzeptionell weiterzuentwickeln und exemplarisch in der Praxis zu erproben. Dabei galt es Erfolgsbedingungen für das Zustandekommen solcher Kooperationen sowie mögliche Synergien und Zielkonflikte auszuloten. Auf Basis der Ergebnisse einer umfassenden empirischen Analyse, dreier Modellprojekte und verschiedener beteiligungsorientierter Dialogformate werden zentrale Handlungsansätze abgeleitet.

Bericht

Sufficiency and circularity: the two overlooked decarbonisation strategies in the ‘Fit For 55’ Package

Hrsg.: European Environmental Bureau

Suffizienz- und Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen können die Nachfrage nach Energie und Materialien im Gebäudesektor senken und gleichzeitig das Wohlergehen aller im Rahmen des verbleibenden Kohlenstoffbudgets fördern. Mit diesem Bericht fordert das EEB eine vollständige Dekarbonisierung des EU-Gebäudebestands, die sicherstellt, dass die durch Suffizienz und Kreislaufwirtschaft erzielten Emissionsreduktionen nicht ungenutzt bleiben.


Die Publikation ist in englischer Sprache verfasst.

Bericht

‘Green mining’ is a myth: the case for cutting EU resource consumption

Hrsg.: European Environmental Bureau, Friends of the Earth Europe

Die EU fördert und verbraucht bereits einen gro´ßen Anteil der begrenzten Ressourcen der Welt und der grüne Wandel im Bergbau könnte zu einem weiteren Anstieg des Abbaus von Metallen und Mineralien führen. Dieser Bericht des Europäischen Umweltbüros und von Friends of the Earth Europe fordert die EU auf, den grünen Wandel als Chance zu nutzen, um die Ursachen der allgemeinen Klima- und Umweltkrise zu bekämpfen – ein Wirtschaftssystem, das zu übermäßigem Verbrauch und sozialer Ungleichheit in allen Bereichen führt. Als dringenden ersten Schritt muss sich die EU das Ziel setzen, ihren materiellen Fußabdruck um 65 % zu reduzieren.

Dieser Bericht ist in englischer Sprache verfasst

Bericht

Bürgerdialog ProgRess III – Deutsches Ressourceneffizienzprogramm

Hrsg.: Umweltbundesamt

In der Konsultationsphase des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms ProgRess III im Jahr 2019 fand der Bürgerdialog „GesprächStoff Ressourcen“ statt.  In zwei Bürgerwerkstätten, einer Jugendwerkstatt und in einem anschließenden Onlinedialog diskutierten Bürgerinnen und Bürger über Maßnahmenvorschläge für ProgRess III.

Die Abschlussdokumentation beinhaltet alle im Projektrahmen entwickelten Konzepte, Dialogformate und Ergebnisse. Er schildert den Ablauf des Bürgerdialogs, vermittelt Daten und Fakten zur Zufallsauswahl, gibt einen Einblick in die inhaltliche Diskussion und beschreibt die Überlegungen und Empfehlungen der Bürger*innen. Die Dokumentation bietet Anregungen für an Bürgerbeteiligung interessierten Akteure der Bundespolitik. „GesprächStoff Ressourcen“ macht deutlich, wie Bürgerbeteiligung gelingen kann.

Bericht

Vier Jahre Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP)

Hrsg.: CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung, Forum Menschenrechte und VENRO

CorA, das Forum Menschenrechte und VENRO stellen in ihrem Schattenbericht dar, welche Lücken im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte weiterhin bestehen.
Dabei bewerten die drei Netzwerke nicht alle 69 Maßnahmen aus dem NAP, sondern haben die Themenbereiche und Maßnahmen ausgewählt, bei denen sie den größten Kommentierungs- und Änderungsbedarf sehen und zu denen zivilgesellschaftliche Organisationen intensiver arbeiten. Im Anschluss an die Bewertung zum Umsetzungsstand in den einzelnen Themenfeldern folgen konkrete Vorschläge für die Fortführung des bisherigen NAP.

Bericht

Aluminum: The Car Industry’s Blind Spot. Why Car Companies Should Address the Human Rights Impact of Aluminum Production

Hrsg.: Human Rights Watch

Dieser Bericht beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Aluminium-Industrie auf die Menschenrechtslage weltweit und insbesondere in Guinea. Im Anschluss werden die Bemühungen der Automobilindustrie, Aluminium aus ethischen Quellen zu beschaffen, diskutiert. Als Grundlage dienen dafür Treffen und Korrespondenzen mit neun Autoherstellern: BMW, Volkswagen, Daimler, Ford, General Motors, Groupe PSA, Renault, Toyota und Volvo.

In englischer Sprache

Bericht

The EU Conflict Minerals Regulation – Implementation at the EU Member State level

Hrsg.: European NGO Coalition on Conflict Minerals

Der vorliegende Bericht wurde von einer Koalition europäischer Nichtregierungsorganisationen, die sich für die verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien einsetzen, veröffentlicht. Darin wird die Umsetzung der europäischen Konfliktmineralien-Verordnung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) diskutiert. Im Fokust stehen die Unzulänglichkeiten der Verordnung und der allgemeine Mangel an Transparenz, der auch in Deutschland eine effektive und effiziente Überwachung von Unternehmen behindert.

In englischer Sprache