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Hintergrundpapier

Nickel Industry Background in Indonesia – Risks Involved and Solutions Needed

Hrsg.: PowerShift

Der globale Norden verbraucht zu viele Rohstoffe. Darauf weist das UN-Umweltprogramm (UNEP) in seinem „Global Resources Outlook 2024“ (März 2024) hin. PowerShift arbeitet seit vielen Jahren an der Rohstoffwende. Allerdings wird die Debatte um die Reduzierung des Materialverbrauchs derzeit vor allem als Umweltdebatte im Globalen Norden geführt. Gemeinsam mit dem Partner AEER (Indonesien) bringt PowerShift in diesem Hintergrundpapier zur Nickelindustrie in Indonesien Stimmen aus dem Globalen Süden ein, um Argumente zu schärfen, neue Perspektiven kennen zu lernen und Umweltschutz mit Fragen der globalen Gerechtigkeit zu verbinden.

Hintergrundpapier

Zivilgesellschaftliche Anforderungen an Strategische Projekte im Critical Raw Materials Regulation (CRMA)

Hrsg.: PowerShift e.V.

Die Strategischen Projekte stehen im Zentrum der EU-Verordnung zur “sicheren und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen” (CRMA). Mit ihrer Hilfe sollen die Richtwerte der Verordnung eingehalten werden, u.a. den Ausbau der Recyclingkapazitäten und des innereuropäischen Bergbaus. In diesem Hintergrundpapier hat der AK Rohstoffe Forderungen und Erwartungen formuliert, damit die Strategischen Projekte nicht Versorgungssicherheit der Industrie über Demokratie, Menschenrechte und Umweltschutz stellen.

Hintergrundpapier

Metallverbrauch senken – Praktische Vorschläge zur Gestaltung der Rohstoffwende

Hrsg.: PowerShift e. V.

Die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie fragil unsere Lieferketten sind. Dazu kommt, dass unser Konsum von Rohstoffen Menschenrechte verletzt und globale Ungleichheiten noch verstärkt. Damit ist die Reduktion eine entscheidende Maßnahme, um die Nutzung von metallischen Rohstoffen gerecht und zukunftsfähig zu gestalten. In dieser Broschüre von PowerShift wird ein Blick auf die Einsparpotentiale geworfen.

Hintergrundpapier

Circular Economy im Gebäudesektor

Hrsg.: WWF

Das Papier analysiert den aktuellen Stand des Gebäudesektors und präsentiert Stellschrauben einer Circular Economy im Gebäudesektor zum Schutz von Klima, Natur und Ressourcen. Daran knüpfen sich eine Reihe zentraler politischer Forderungen zur Transformation des Gebäudesektors.

Hintergrundpapier

Zirkuläre Maßnahmen im Bestand und Neubau zum Schutz von Klima- und Ökosytemen ergreifen

Hrsg.: WWF

Auch in Deutschland steht der Gebäudesektor vor großen Herausforderungen. Hoher Ressourceneinsatz, Flächenbedarf, Energieverbrauch und Abfallmengen sowohl in der Herstellungs-, Bau- als auch in der Nutzungsphase – darum spielt der Geäudesektor eine bedeutende Rolle im Klima- und Ressourcenschutz. Dieses Hintergrundpapier stellt die Kreislaufwirtschaft als einen zentralen Hebel dar, den Sektor nachhaltig umzugestalten und ein Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen zu ermöglichen.

Hintergrundpapier

Die Kreislaufwirtschaft als neues Narrativ für die Textilindustrie

Hrsg.: Wuppertal Institut

Kürzlich veröffentlichte die Europäische Kommission ihre neue EU-Strategie für nachhaltige und zirkuläre Textilien. Die ambitionierte Vision: Textilabfälle sollen reduziert, zirkuläre Maßnahmen gefördert und negative Umweltfolgen der Textilindustrie minimiert werden. Doch wie sieht eine Textilwirtschaft aus, die Textilien im Kreislauf führt, und welche politischen Anforderungen ergeben sich daraus für Deutschland?

Hintergrundpapier

Herausforderungen und Chancen einer ressourcenschonenden Stadt- und Infrastrukturentwicklung

Hrsg.: Umweltbundesamt

Welche Rolle spielen Belange der Ressourcenschonung in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wo liegen geeignete Handlungsfelder, vielversprechende Potentiale und was sind zentrale Stellschrauben zur Stärkung dieses Umweltaspekts in der kommunalen Planungspraxis? Dieses Hintergrundpapier betrachtet im Rahmen dieser Fragen die Schnittstelle von Ressourcenschonung, Infrastrukturentwicklung und Stadtentwicklung.

Hintergrundpapier

Höchste Eisenbahn für die Rohstoffwende

Hrsg.: PowerShift

Eine der Reaktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine waren umfassende Sanktionen gegen die russische Politik und Wirtschaft. Während die USA einen Importstopp für russische Erdöl-, Erdgas- und Kohleimporte verhängte, hat sich die EU und insbesondere Deutschland dieser Maßnahme nicht angeschlossen. Zu groß seien die Abhängigkeiten, zu stark die Auswirkungen auf die deutsche Industrie. In diesem Papier wird die Rohstoffabhängigkeit Deutschlands von Russland thematisiert und erläutert, warum es sowohl einen Stopp von russischen Metallimporten braucht als auch die Initiierung einer Rohstoffwende.

Hintergrundpapier

Deutsche Wirtschaftslobby gegen wirksames EU-Lieferkettengesetz

Hrsg.: Misereor & Global Policy Forum Europe

Immer mehr Unternehmen sprechen sich öffentlich für ein ambitioniertes EU-Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten, Umwelt und Klima in ihren Aktivitäten und Geschäftsbeziehungen aus. Wie unveröffentlichte Positionspapiere, Briefe und Emails an Entscheidungsträger*innen zeigen, setzen deutsche Wirtschaftsverbände hingegen alles daran, eine solche Gesetzgebung zu verhindern oder weichzuspülen und damit auch das deutsche Lieferkettengesetz deutlich abzuschwächen.

Hintergrundpapier

Erarbeitung eines Gebäudepass- und Gebäudekatasterkonzepts zur regionalisierten Erfassung des Materialhaushaltes mit dem Ziel der Optimierung des Recyclings

Hrsg.: Umweltbundesamt

Ziel des Vorhabens „Kartierung des anthropogenen Lagers IV – Erarbeitung eines Gebäudepass- und Gebäudekatasterkonzepts zur regionalisierten Erfassung des Materialhaushaltes mit dem Ziel der Optimierung des Recyclings“ war es, Instrumente zur Dokumentation von Materialflüssen und -beständen im Lebenszyklus von Bauwerken und zum dynamischen Materialhaushalt von Regionen praxisgerecht und harmonisiert weiterzuentwickeln.