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Bericht

Monitoring internationale Ressourcenpolitik (MoniRess II)

Hrsg.: Umweltbundesamt

Im Forschungsvorhaben „Monitoring Internationale Ressourcenpolitik“ (MoniRess II) wurden Politiken bezüglich der Nutzung natürlicher Rohstoffe von ausgewählten außereuropäischen Ländern über fast drei Jahre hinweg regelmäßig beobachtet und analysiert. Ausgewählt wurden Chile, China, Indonesien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Singapur, Südafrika, Uruguay, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Publikation zum Downloaden findet ihr hier.

Forderungskatalog

Bedingungen für den Erfolg der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Hrsg.: Netzwerk Ressourcenwende

Die Bundesregierung arbeitet an einer nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie. Kreisläufe in Produktionen sind ein wichtiger Teil, um Ressourcen zu schonen, allerdings gibt es physikalische Grenzen. Damit eine nachhaltige Ressourcennutzung gelingt, haben wir als Netzwerk Ressourcenwende Rahmenbedingungen formuliert, die aus unserer Sicht für dieses Ziel unerlässlich sind.

Broschüre

Bioökonomie in Deutschland

Hrsg.: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Bioökonomie verbindet Ökonomie und Ökologie klug miteinander und ermöglicht damit ein biobasiertes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Auf der Basis nachwachsender Rohstoffe entstehen Lebensmittel, Materialien und Energie. Auf dem Weg in eine biobasierte Wirtschaft nimmt Deutschland international eine Vorreiterrolle ein. Viele biologische Ressourcen haben bereits Eingang in Produkte und wirtschaftliche Prozesse gefunden. Die Broschüre beschreibt mit Blick auf zehn wichtige Wirtschaftsbranchen, wo Deutschland beim Aufbau einer nachhaltigen Bioökonomie steht.

Positionspapier

Bioökonomie Baden-Württemberg

Hrsg.: Beirat „Nachhaltige Bioökonomie“

Wie die Bioökonomie in Baden-Württemberg dazu beiträgt, die Herausforderungen der aktuellen geopolitischen Situation zu überwinden, erläutert das Positionspapier vom Beirat „Nachhaltige Bioökonomie“. Der Beirat gibt seine Empfehlungen zu den Chancen der zirkulären Bioökonomie bekannt, um die nachhaltige Bioökonomie noch stärker auf die aktuellen Herausforderungen auszurichten.

Broschüre

Forschungsprojekte für die Transformation

Hrsg.: Netzwerk Ressourcenwende

Seit vier Jahren arbeitet das Netzwerk Ressourcenwende transdisziplinär mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Neben dem politischen Ziel, in der Ressourcenpolitik zu wirken, will das Netzwerk auch die Zusammenarbeit und den Transfer zwischen Forschung und Zivilgesellschaft über die Ressourcenfrage hinaus stärken. Zivilgesellschaftlich fundiertes Wissen ist für die Lösung kommender sozial-ökologischer Transformationskonflikte notwendig: Wissen, das hilft, Verteilungsfragen besser zu begreifen; Wissen, das politische Forderungen provozieren kann; aber auch Wissen, das direkt dabei hilft, Wirtschaftsaktivitäten oder Infrastrukturen ressourcenschonender zu machen.

In dieser Broschüre stellen wir Zehn Etappen für eine systematischere Zusammenarbeit von Wissenschaft und Zivilgesellschaft vor.

Hintergrundpapier

Circular Economy im Gebäudesektor

Hrsg.: WWF

Das Papier analysiert den aktuellen Stand des Gebäudesektors und präsentiert Stellschrauben einer Circular Economy im Gebäudesektor zum Schutz von Klima, Natur und Ressourcen. Daran knüpfen sich eine Reihe zentraler politischer Forderungen zur Transformation des Gebäudesektors.

Hintergrundpapier

EU-Konfliktmineralien-Verordnung: Was sind die bisherigen Erkenntnisse für die anstehende Überprüfung und die neuen Gesetzesvorschläge?

Hrsg.: Germanwatch e.V.

Am 1. Januar 2021 trat die EU-Konfliktmineralien-Verordnung für Zinn, Wolfram, Tantal und Gold aus Konflikt- und Hochrisikogebieten in Kraft. Acht Monate darauf trafen sich Vertreter*innen kolumbianischer, kongolesischer und europäischer zivilgesellschaftlicher Organisationen zu einem Workshop, um die Umsetzung der Verordnung zu diskutieren. Das vorliegende Dokument fasst die wichtigsten Empfehlungen zusammen, die während des Workshops ausgearbeitet wurden.

Der Beitrag ist in englischer Sprache verfasst.

Forderungskatalog

Politikempfehlungen zur Ausgestaltung der Klimapflichten im EU-Lieferkettengesetz

Hrsg.: Germanwatch e.V.

Gemeinsam mit 16 anderen NGOs hat Germanwatch Empfehlungen zur Ausgestaltung des Artikels 15 im EU-Kommissionsvorschlag für ein Lieferkettengesetz vorgelegt. Artikel 15 enthält Unternehmenspflichten, die der Eindämmung der Klimakrise dienen sollen.

Der Beitrag ist in englischer Sprache verfasst.

Positionspapier

Civil Society Statement on the Proposed Regulation on Prohibiting Products Made With Forced Labour on the Union Market

Hrsg.: CorA- Netzwerk

Im September hat die EU-Kommission den Vorschlag für eine EU-Verordnung zum Verbot von Produkten, die mit Zwangsarbeit hergestellt wurden, vorgelegt. Dies ist ein wichtiger Schritt, doch der Vorschlag geht nicht weit genug, um den über 20 Millionen Menschen in Zwangsarbeit zu ihrem Recht zu verhelfen.

Daher fordern über 70 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern das Europäische Parlament und den Europäischen Rat auf, die Verordnung nachzuschärfen.

Forderungskatalog

Für eine Rohstoffwende-Strategie!

Hrsg.: AK Rohstoffe

Die bisherigen Rohstoffstrategien sind auf verschiedenen Ebenen gescheitert. Sie haben weder den Ausbau einer Kreislaufwirtschaft vorangebracht, noch notwendige Maßnahmen für effektiven Menschenrechts- und Umweltschutz im Bergbausektor oder die Versorgungssicherheit getroffen. Nun wird die Rohstoffstrategie überarbeitet, weshalb der Arbeitskreis Rohstoffe klare Forderungen an die Bundesregierung formuliert hat.