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Kurzanalyse

Einweg ist kein Weg!

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.

Nahezu alle in der Natur gefundenen Plastikmüllverschmutzungen kommen von Einwegverpackungen. Das ergab eine Untersuchung vom BUND zusammen mit der BUNDjugend. Bei Müllsammelaktionen wurden 2 Jahre lang regelmäßig Plastikmüll gesammelt und anschließend analysiert. Diese Paper offenbart, welche Firmen den größten Anteil an Plastikmüll lieferten.

Bericht

Opportunities and limits of recycling in the context of the circular economy

Recycling hat eine Schlüsselrolle in der Kreislaufwirtschaft und ist somit essentiell um unsere Ressourcen zu schonen. Um Recycling richtig zu betreiben ist es jedoch wichtig die Grenzen und Rahmenbedingungen zu kennen und zu definieren. Dieses Papier beschäftigt sich speziell mit dem Recycling von Metallen. Die Publikation zum Downloaden findet ihr hier.

Forderungskatalog

Handlungsbedarf für eine erfolgreiche
Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie:
Impulse auf dem Weg zur NKWS

Hrsg.: Netzwerk Ressourcenwende

Unterstützt von zahlreichen gemeinnützigen Organisationen hat das Netzwerk Ressourcenwende Forderungen dazu formuliert, wie die NKWS gestaltet werden muss, um eine wirksame Ressourcenwende zu erzielen. Die NKWS hat das Potential ein gestaltendes Instrument für den Wandel in Sachen Ressourcennutzung zu sein. Dazu benötigt es allerdings verbindliche und ressortübergreifende Maßnahmen und Ziele. Wo das Netzwerk und seine Unterstützer*innen noch Handlungsbedarf sehen, wird im folgenden Papier erläutert.

Abschlusspublikation

Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft –
Innovative Produktkreisläufe (ReziProK)

Hrsg.: ReziProk

In dieser Abschlusspublikation vom ReziProK wurden 25 Forschungsprojekte zur ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft ausgewertet. Die Projektteams haben dabei ein breites Spektrum an Prozessen und Branchen abgedeckt. Untersucht wurden unteranderem die optimierte Nutzung von Rezyklaten, die verlängerte Produktnutzung oder die Kreislauffähigkeit von Elektrofahrzeugen. Daraus werden Ausblicke und Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Abschlusspublikation

Das Netzwerk Ressourcenwende

Die Dokumentation beschreibt den Prozess der Netzwerkbildung zwischen zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Akteuren der Ressourcenpolitik. Eine gemeinsame Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des transdisziplinären Austauschs bildet den Ausgangspunkt. Die neu geschaffene Online-Plattform Ressourcenwende unterstützt die themenbezogene Vernetzung und fortlaufende Aufbereitung fachlicher Informationen. Ein kollektives Selbstverständnis der Netzwerkmitglieder fördert die Teilnahme am ressourcenpolitischen Diskurs. Aus der Zusammenarbeit gehen Veröffentlichungen und Diskussionspapiere hervor. Entwicklungsschritte von Forschungsprojekten für die Transformation sowie Gestaltungsmöglichkeiten des sozial-ökologischen Wandels im Wohnungs- und Bauwesen sind zentrale Themen. Die Publikation zum downloaden findet ihr hier.

Broschüre

Eine umfassende circular economy für Deutschland 2045 – Zum Schutz von Klima und Biodiversität

Hrsg.: WWF

Diese Broschüre verdichtet die Ergebnisse der zwei umfangreichen Studien Modellierungsstudie und Politik-Blueprint. Im Rahmen der Modellierung wurden die ökologischen und ökonomischen
Folgen von CE-Maßnahmen für acht Sektoren (Hoch- und Tiefbau, Fahrzeuge und Batterien, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie Haushaltsgeräte, Lebensmittel und Ernährung, Textilien, Verpackungen, Möbel sowie Beleuchtung) berechnet, deren Produkte mit hohen Umweltbelastungen verbunden sind und die entsprechend hohe Potenziale für die notwendige Transformation aufweisen

Arbeitspapier

Elemente einer nachhaltigen
Rohstoffaußenpolitik

Hrsg.: SWP Forschungsgruppe Afrika / Mittlerer Osten

Deutschland muss sich von kritischen Handelspartnern lösen und seine Lieferketten diversifizieren. Um diesen Abhängigkeiten entgegenzuwirken und neue Lieferketten aufzubauen, müssen deutsche und europäische Akteure massive Anstrengungen auf sich nehmen. Gelingt dies in den kommenden Jahren, kann der Aufbau partnerschaftlicher Kooperationen im Rohstoffsektor ein bedeutsames Element einer strategischen Rohstoffpolitik sein.

Broschüre

Handout – Mit einer Rohstoffwende in eine nachhaltige Zukunft?

Hrsg.: WEED

In diesem Handout von WEED zum Thema Rohstoffverbrauch und Rohstoffwende, wird das Thema für Schüler*innen ab der Sek I passend aufgearbeitet. Es erklärt niedrigschwellig die Problematik unseres steigenden Rohstoffverbrauchs und gibt Tipps und Infos wie der eigene Verbrauch gesenkt werden kann.

Positionspapier

Ressourcenschutz heißt drastische Verringerung des Ressourcenverbrauchs

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.

Unser Umgang mit endlichen Ressourcen ist der Treiber zahlreicher sozialer und ökologischer Krisen. Der Verbrauch und dessen Auswirkungen sind dabei global ungleich verteilt. Bisherige Bemühungen Ressourcen zu schonen, haben sich als nicht wirkungsvoll erwiesen. Der BUND fordert daher ein verbindliches Ressourcenschutzgesetzt, dem messbare Ziele zugrunde liegen.

Broschüre

Reststoffe für die Bioökonomie – Zwischen Hoffnung und Realität

Hrsg.: denkhausbremen

Die Rohstoffe der Zukunft müssen Bio sein. Allerdings sind die Ökosysteme, aus denen diese Rohstoffe bezogen werden können, bereits überlastet. Diese Broschüre geht der Frage auf den Grund, ob auch Abfälle als Rohstoffquelle in Frage kommen.