Eine umfassende circular economy für Deutschland 2045 – Zum Schutz von Klima und Biodiversität
Hrsg.: WWF
Diese Broschüre verdichtet die Ergebnisse der zwei umfangreichen Studien Modellierungsstudie und Politik-Blueprint. Im Rahmen der Modellierung wurden die ökologischen und ökonomischen Folgen von CE-Maßnahmen für acht Sektoren (Hoch- und Tiefbau, Fahrzeuge und Batterien, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie Haushaltsgeräte, Lebensmittel und Ernährung, Textilien, Verpackungen, Möbel sowie Beleuchtung) berechnet, deren Produkte mit hohen Umweltbelastungen verbunden sind und die entsprechend hohe Potenziale für die notwendige Transformation aufweisen
Hrsg.: SWP Forschungsgruppe Afrika / Mittlerer Osten
Deutschland muss sich von kritischen Handelspartnern lösen und seine Lieferketten diversifizieren. Um diesen Abhängigkeiten entgegenzuwirken und neue Lieferketten aufzubauen, müssen deutsche und europäische Akteure massive Anstrengungen auf sich nehmen. Gelingt dies in den kommenden Jahren, kann der Aufbau partnerschaftlicher Kooperationen im Rohstoffsektor ein bedeutsames Element einer strategischen Rohstoffpolitik sein.
Handout – Mit einer Rohstoffwende in eine nachhaltige Zukunft?
Hrsg.: WEED
In diesem Handout von WEED zum Thema Rohstoffverbrauch und Rohstoffwende, wird das Thema für Schüler*innen ab der Sek I passend aufgearbeitet. Es erklärt niedrigschwellig die Problematik unseres steigenden Rohstoffverbrauchs und gibt Tipps und Infos wie der eigene Verbrauch gesenkt werden kann.
Ressourcenschutz heißt drastische Verringerung des Ressourcenverbrauchs
Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.
Unser Umgang mit endlichen Ressourcen ist der Treiber zahlreicher sozialer und ökologischer Krisen. Der Verbrauch und dessen Auswirkungen sind dabei global ungleich verteilt. Bisherige Bemühungen Ressourcen zu schonen, haben sich als nicht wirkungsvoll erwiesen. Der BUND fordert daher ein verbindliches Ressourcenschutzgesetzt, dem messbare Ziele zugrunde liegen.
Reststoffe für die Bioökonomie – Zwischen Hoffnung und Realität
Hrsg.: denkhausbremen
Die Rohstoffe der Zukunft müssen Bio sein. Allerdings sind die Ökosysteme, aus denen diese Rohstoffe bezogen werden können, bereits überlastet. Diese Broschüre geht der Frage auf den Grund, ob auch Abfälle als Rohstoffquelle in Frage kommen.
Bericht
Monitoring internationale Ressourcenpolitik (MoniRess II)
Hrsg.: Umweltbundesamt
Im Forschungsvorhaben „Monitoring Internationale Ressourcenpolitik“ (MoniRess II) wurden Politiken bezüglich der Nutzung natürlicher Rohstoffe von ausgewählten außereuropäischen Ländern über fast drei Jahre hinweg regelmäßig beobachtet und analysiert. Ausgewählt wurden Chile, China, Indonesien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Singapur, Südafrika, Uruguay, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Publikation zum Downloaden findet ihr hier.
Bedingungen für den Erfolg der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie
Hrsg.: Netzwerk Ressourcenwende
Die Bundesregierung arbeitet an einer nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie. Kreisläufe in Produktionen sind ein wichtiger Teil, um Ressourcen zu schonen, allerdings gibt es physikalische Grenzen. Damit eine nachhaltige Ressourcennutzung gelingt, haben wir als Netzwerk Ressourcenwende Rahmenbedingungen formuliert, die aus unserer Sicht für dieses Ziel unerlässlich sind.
Hrsg.: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Bioökonomie verbindet Ökonomie und Ökologie klug miteinander und ermöglicht damit ein biobasiertes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Auf der Basis nachwachsender Rohstoffe entstehen Lebensmittel, Materialien und Energie. Auf dem Weg in eine biobasierte Wirtschaft nimmt Deutschland international eine Vorreiterrolle ein. Viele biologische Ressourcen haben bereits Eingang in Produkte und wirtschaftliche Prozesse gefunden. Die Broschüre beschreibt mit Blick auf zehn wichtige Wirtschaftsbranchen, wo Deutschland beim Aufbau einer nachhaltigen Bioökonomie steht.
Wie die Bioökonomie in Baden-Württemberg dazu beiträgt, die Herausforderungen der aktuellen geopolitischen Situation zu überwinden, erläutert das Positionspapier vom Beirat „Nachhaltige Bioökonomie“. Der Beirat gibt seine Empfehlungen zu den Chancen der zirkulären Bioökonomie bekannt, um die nachhaltige Bioökonomie noch stärker auf die aktuellen Herausforderungen auszurichten.
Seit vier Jahren arbeitet das Netzwerk Ressourcenwende transdisziplinär mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Neben dem politischen Ziel, in der Ressourcenpolitik zu wirken, will das Netzwerk auch die Zusammenarbeit und den Transfer zwischen Forschung und Zivilgesellschaft über die Ressourcenfrage hinaus stärken. Zivilgesellschaftlich fundiertes Wissen ist für die Lösung kommender sozial-ökologischer Transformationskonflikte notwendig: Wissen, das hilft, Verteilungsfragen besser zu begreifen; Wissen, das politische Forderungen provozieren kann; aber auch Wissen, das direkt dabei hilft, Wirtschaftsaktivitäten oder Infrastrukturen ressourcenschonender zu machen.
In dieser Broschüre stellen wir Zehn Etappen für eine systematischere Zusammenarbeit von Wissenschaft und Zivilgesellschaft vor.