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Studie

EU Single-Use Plastics Directive – analysis of provisions and potential measures regarding extended producer responsibility

Hrsg.: Umweltbundesamt

Die Studie des Umweltbundesamtes nimmt eine rechtliche Analyse der erweiterten Herstellerverantwortung der EU-Richtlinie 2019/904 zur Verringerung der Umweltauswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte (Single-Use Plastics Directive, SUPD) im Hinblick auf ihre Umsetzung in Deutschland vor.

Diese Publikation ist in englischer Sprache verfasst.

Studie

Shaping Bioeconomy Strategy in Europe: The Role of Civil Society

Hrsg.: denkhausbremen e.V.

Diese Studie beleuchtet die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Entwicklung und Umsetzung von Bioökonomie-Strategien in der EU, in Finnland, Schweden, Estland, Italien, Frankreich und den Niederlanden. Denn während die biobasierte Industrie gut organisiert und finanziell gut ausgestattet ist, ist die Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Ausarbeitung und Umsetzung von Bioökonomie-Strategien auf EU-Ebene oder in den Mitgliedstaaten bisher begrenzt geblieben.

Studie

Circular Economy 2021

Hrsg.: ebay Kleinanzeigen GmbH

Im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin und ebay Kleinanzeigen führte das Wuppertal Institut eine Studie zum Stand der Kreislaufwirtschaft in Deutschland mit Fokus auf Secondhand-Handel durch. Für Käufer*innen von Secondhand-Produkten sind Ersparnis und Umweltschutz die größten Motivatoren und die Corona-Pandemie entpuppt sich als Treiber für nachhaltiges Verhalten. Doch auch wenn der Handel mit Secondhand über das vergangene Jahr an Bedeutung gewonnen hat, so bleiben dennoch u.a. Zweifel an der Funktionsfähigkeit und Vorbehalte aufgrund fehlender Gewährleistung. Deutlich wird das Potenzial dieses Marktes durch folgende Kennzahl: jeder Haushalt in Deutschland verfügt über ungenutzte Produkte mit einem durchschnittlichen Wert von 1.297 Euro.

Studie

Förderung einer hochwertigen Verwertung von Kunststoffen aus Abbruchabfällen sowie der Stärkung des Rezyklateinsatzes in Bauprodukten im Sinne der europäischen Kunststoffstrategie

Hrsg.: Umweltbundesamt

In dieser Studie werden detailliert dargestellt: die Verwendung von Kunststoffprodukten und Möglichkeiten des Rezyklateinsatzes im Baubereich, verwendete Kunststoffmengen, Rücknahmesysteme, Verwertungstechniken, aktueller Rezyklateneinsatz und Bauproduktverpackungen aus Kunststoff. Potentiale zur Steigerung des hochwertigen Rezyklateinsatzes wurden identifiziert und bestehende Hürden und Handlungsoptionen für Politik und Wirtschaft dargestellt. Aktueller Rezyklateinsatz sowie technische und mengenmäßige Potentiale sind stark abhängig vom Einsatzbereich der Kunststoffe. Die größten Hürden für einen Rezyklateinsatz sind dabei Produktlebensdauer, Rückbaufähigkeit und technische Anforderungen.

Studie

VWs Größenwahn

Hrsg.: Greenpeace

In dieser Studie von Greenpeace wird die SUV-Strategie von Volkswagen aus der Perspektive des Klimaschutzes beleuchtet.

Studie

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2019

Hrsg.: Umweltbundesamt

Die Europäische Verpackungsrichtlinie 94/62/EG schreibt den Mitgliedsstaaten Berichterstattungspflichten vor. Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung hat im Auftrag des Umweltbundesamtes die benötigten Daten erhoben. Als Ergebnis fielen In Deutschland 2019 insgesamt 18,91 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an. Die Quote der stofflichen Verwertung (Recycling) hat 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 2,6 Prozentpunkte zugenommen.

Studie

Mit Verantwortung zum Erfolg: Praktische Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt in 10 Unternehmen

Hrsg.: Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Diese Unter­suchung zeigt anhand von zehn Fall­studien, wie Unternehmen men­schen­recht­liche Sorg­falts­pflichten ent­lang glo­baler Liefer­ketten praktisch umsetzen. Dazu gehören Dax-Unter­nehmen mit mehr als 250.000 Be­schäf­tigten, wie Daimler oder Siemens, aber auch mittel­stän­dische und eigen­tümer­ge­führte Unter­nehmen.

Studie

Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit. Warum wir die Mobilitäts- und Rohstoffwende zusammendenken müssen

Hrsg.: Brot für die Welt, Misereor und PowerShift

Maßgeblich zur Erderhitzung trägt der Verkehrssektor bei, der global und in Deutschland jeweils rund ein Fünftel der CO2-Emissionen verursacht. In Deutschland ist der überwiegende Anteil dieser Treibhausgasemissionen auf Autos mit Verbrennungsmotoren zurückzuführen. Vor allem aber basiert die gegenwärtige Automobilität nicht nur auf der Verbrennung von Erdöl, sondern auch auf dem Abbau und der Weiterverarbeitung zahlreicher Rohstoffe, die häufig mit gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung einhergehen.

In der verkehrspolitischen Debatte bleiben die sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Kosten des Rohstoffabbaus für die Automobilität nach wie vor außen vor. Diese Studie zeigt auf, wieso eine global gerechte und zukunftsfähige Mobilitäts- und Rohstoffwende in Deutschland und Europa nötig ist und und wie diese aussehen könnten.

Studie

Können Börsen Sorgfaltspflichten? Der Einfluss von Rohstoffbörsen auf soziale und ökologische Standards am Beispiel der LME

Hrsg.: WEED – Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e. V.

Die Kurzstudie untersucht den Einfluss von Rohstoffbörsen auf soziale und ökologische Standards am Beispiel der London Metal Exchange (LME). Mit ihrer Responsible Sourcing-Strategie hat die LME hierzu einen vielversprechenden Ansatz vorgelegt, an dieser Stelle wird untersucht, inwiefern die Strategie als Vorbild für andere Börsen taugt und wo Schwachstellen liegen.

Studie

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweggetränkeverpackungen

Hrsg.: Umweltbundesamt

Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des Verpackungsgesetzes die abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten sowie den Anteil von in Mehrweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränken. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs wurden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, wobei die im Rahmen der GVM-Getränkemarktforschung ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2019 den Ausgangspunkt darstellen. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt.