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Zukunftswerkstatt: Smart Living – nachhaltig, gerecht, selbstbestimmt?!
An zwei Vormittagen (10. und 14. Juni) werden Menschen aus der öko-, tech- und sozialen Zivilgesellschaft und Wissenschaft vernetzt um zu erkunden, wie die zunehmende Digitalisierung des Alltagslebens sozial gerecht und nachhaltig gestaltetet werden kann. Denn Digitalkonzerne, Gerätehersteller und große Teile der Politik vermitteln, dass es für die großen gesellschaftlichen Probleme vom Klima über begrenzte Ressourcen bis zur Pflege dringend “smarte” Lösungen braucht. Die passenden Produkte dazu reichen bis in unser Zuhause. Der intelligente Teppich soll melden, wenn ältere Bewohner*innen stürzen, die smarte Lampe unsere Energierechnung senken und Staubsaugeroboter Zeit schenken, die wir sonst bei der Hausarbeit verschwenden. “Smart Living”-Konzepte sollen so unser Wohnumfeld auf allen Ebenen zukunftsfähiger machen. Es erwartet ein spannender Austausch in einem vielseitigen, kurzweilig moderierten Online-Workshop mit knackigen Inputs, Graphic Recording und viel Raum für Vernetzung!
Anmeldung: Bitte bis zum 14.05. für beide Seminartage per E-Mail an friederike [dot] hildebrandt [at] bund [dot] net. Dabei bitten wir darum die eigene Perspektive mit anzugeben (Eher Sozial, Tech oder Öko? Eher politisch, praktisch oder wissenschaftlich?) und diesen Satz zu vervollständigen: “Mit Smart Living verbinde ich…”