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Menschenrechte und Umweltschutz in globalen Wertschöpfungsketten und bei der Rohstoffgewinnung
Save the date: Immer wieder kommt es zu schwerwiegenden Menschen-, Arbeits- und Umweltrechtsverletzungen entlang den Wertschöpfungsketten, die multinationale Unternehmen durch einen verantwortungslosen Umgang mit ihren Sorgfaltspflichten zu verantworten haben. Brot für die Welt, der BUND, die IG Metall und Misereor machen sich gemeinsam für eine internationale Wirtschaftstätigkeit und Rohstoffversorgung stark, die nicht zu Lasten von Menschen und Umwelt in den Produktions- bzw. Abbauländern geht. Deshalb werden sie am Tag der Konferenz eine gemeinsame Erklärung veröffentlichen, in der sie zentrale Forderungen mit Blick auf Lieferketten und Rohstoffpolitik an die Bundesregierung richten werden. Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen im August.