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Broschüre

Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.

Hrsg.: Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

Die Charta für Holz 2.0 ist ein Dialogprozess, der sich kontinuierlich weiterentwickelt und aktuelle Entwicklungen berücksichtigt.
In dieser überarbeiteten Auflage der Broschüre zur Charta werden die Daten und die Bezüge der Charta zu neuen übergeordneten politischen Strategien aktualisiert. Der Green Deal der Europäischen Kommission ist hier eines der Beispiele. Mit der „Renovierungswelle“ und der Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ unterstreicht die Europäische Kommission auch die Potenziale der Holzverwendung im Gebäudesektor und als Beitrag zur ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft. Diese Potenziale sollten alle Akteure nutzen. Eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder ist dafür eine der Grundvoraussetzungen.

Broschüre

Transformative Innovationen – Die Suche nach den wichtigsten Hebeln der Großen Transformation

Hrsg.: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Der hier vorliegende Zukunftsimpuls soll den Grundgedanken der Transformativen Innovationen und ihre Notwendigkeit beschreiben sowie erste Kandidaten für solche Transformativen Innovationen aus diversen Arbeitsbereichen des Wuppertal Instituts vorstellen. Er dient vor allem als Einladung, gemeinsam mit dem Wuppertal Institut über solche Innovationen zu diskutieren, die irgendwo zwischen den großen Utopien und kleinen Nischenaktivitäten liegen.

Broschüre

Rohstoffe für die E-Mobilität – Entwicklungspolitische Perspektiven

Hrsg.: Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit

Um die entwicklungspolitischen Dimensionen beim Abbau der Rohstoffe für die Mobilitätswende nicht aus den Augen zu verlieren, hat das Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung (X4D) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Broschüre zu diesem Thema veröffentlicht. In der Broschüre werden die für die Batterieherstellung relevanten Rohstoffe – Aluminium, Graphit, Kobalt, Kupfer, Lithium, Mangan, Nickel, Zinn – unter die Lupe genommen. Im Fokus stehen die Herkunft und die Bedingungen, unter denen die Rohstoffe abgebaut und weiterverarbeitet werden. Hierbei wird sowohl ihr positives Potenzial als Beitrag zu den Sustainable Development Goals, als auch das entwicklungspolitische Risiko eines jeden Rohstoffs analysiert. Beispiele der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und interessante Short Facts ergänzen jedes Rohstoff-Kapitel

Broschüre

Ressourcen schützen und respektvoll nutzen

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Unser verschwenderischer Umgang ist der Grund für die Verknappung von Mineralien und Metallen, von Wasser und Böden. Und er ist die Hauptursache des Klimawandels und des Verlustes der Artenvielfalt. In den meisten Produkten stecken viel mehr Ressourcen und CO2-Emissionen, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Diese Broschüre zeigt – anhand von Handys, Rindfleisch, T-Shirts und Individualverkehr – wie viel Land, Wasser, Materialien und Atmosphäre verbraucht wird und wie der Ressourcenverbrauch verringert werden kann.

Broschüre

Genug – Was wir (nicht) brauchen

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Der Gedanke, fortwährendes materielles Wachstum sei notwendig für unser Wohlergehen, führt offensichtlich in eine Sackgasse. Ökologische, ökonomische und soziale Krisen machen deutlich, dass wir tiefgreifende Veränderungen in unserem Denken und Handeln benötigen. Denn ein Wachstum, das nicht mit zunehmendem Verbrauch verbunden ist, bleibt bislang eine Illusion. Deshalb brauchen wir neue Lebensstile, neue Werte und eine neue Form des Wirtschaftens.

Doch lebendiges, nachhaltiges, ganzheitliches und soziales Handeln ist noch keine Selbstverständlichkeit; es muss entwickelt und geübt werden. Von der Politik, von Unternehmen, ihren Mitarbeiter*innen, von Organisationen und jedem Einzelnen. Diese Broschüre gibt Beispiele und Tipps für ein solches Handeln.

Broschüre

Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz

Hrsg.: Umweltbundesamt

Die Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens „Monitoring internationale Ressourcenpolitik“, das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden.

Broschüre

Die Zukunft im Blick: Technologie-Trends im Nexus von Ressourceneffizienz und Klimaschutz

Hrsg.: Umweltbundesamt

Neben der notwendigen Umsetzung von Treibhausgasminderungen ist die Senkung des Ressourcenverbrauches ein wichtiges Ziel der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Bislang fehlt die systematische Untersuchung über den Einfluss von Maßnahmen des einen auf das andere Politikfeld. Der Nexus-Ansatz von Klima – und Ressourcenpolitik schließt diese Lücke.

In der Broschüre werden  zehn Technologietrends näher vorgestellt, die auf Grundlage der systemischen Trendanalyse als besonders relevant für den Nexus Klima und Ressourcennutzung identifiziert wurden.

Hierbei standen folgende Fragen im Zentrum: Hat der Trend direkte oder indirekte Auswirkungen auf die Entnahme von Rohstoffen? Sind konkrete Rohstoffe besonders relevant (z. B. Metalle, biotische Rohstoffe)? Gibt es Rohstoffe, die zur Herstellung eines bestimmten Vorproduktes benötigt werden (z. B. Chemikalien in der Industrie, die nicht direkt erkennbar sind, wenn das Produkt betrachtet wird)? Wie ist die grundsätzliche Klima- und Ressourcenwirkung der Trends und der Wechselwirkungen?

Broschüre

Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector

Hrsg.: Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt

In its brochure “Protecting natural resources by creating material cycles  in the construction sector “, the Commission for Sustainable Construction Agency (KNBau) explains how material cycles in the construction sector can be better implemented. The KNBau identifies two fields of action: the recovery of secondary raw materials from existing structures and the planning of resource-conserving structures recyclable in the future. Among other things, it recommends to the public sector how to achieve high recycling rates for construction and demolition waste –  by supporting innovative technologies and by promoting the acceptance among construction specialists, e.g. through further training courses.

Broschüre

Ressourcenschonung als Zukunftsaufgabe

Hrsg.: Umweltbundesamt

Ansatzpunkte für eine systemische Ressourcenpolitik

Die große Zahl an zu betrachtenden Rohstoffen und Materialien, Akteuren mit unterschiedlichen Interessen und die vielfältigen gegenseitigen Abhängigkeiten und Vernetzungen machen die politische Steuerung der Ressourcennutzung bzw. Ressourcenschonung zu einem äußerst komplexen System. Die vorliegende Broschüre aus dem SimRess-Projekt zeigt in fünf Thesen, dass eine integrative und systemisch konzipierte Ressourcenpolitik dazu beiträgt, die Ziele des Ressourcenschutzes und des Klimaschutzes zu erreichen. Die Berücksichtigung der systemischen Zusammenhänge und unterschiedlichen Politikfelder ermöglicht eine wirksame und effiziente Zielerreichung und zeigt zukünftige Handlungsfelder auf.

Broschüre

Ein gutes Leben für alle! Eine Einführung in Suffizienz

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Baden-Würtemberg & Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUNDjugend)

Das lateinische “sufficere” heißt so viel wie “ausreichen, genug sein”. Und genau darum geht es in der vorliegenden neuen Broschüre. Suffizienz bedeutet zunächst einmal: zu fragen, wie viel genug sein kann. Mehr und mehr berührt dies die grundlegenden Fragen unserer Zeit. Wie können wir die Fülle unserer natürlichen Lebensgrundlagen langfristig sichern? Und wie diese Grundlagen gerecht verteilen?

Auf rund 80 bunt illustrierten Seiten suchen der BUND und die BUNDjugend Baden-Württemberg nach Antworten. Neulinge erfahren, was die Suffizienz mit dem eigenen Lebensstil zu tun hat, welche guten Beispiele es bereits für den persönlichen Alltag, für Kommunen und Organisationen gibt und was Politik und Wirtschaft beitragen müssen.

Auch wer damit inhaltlich schon vertrauter ist, wird viele Denkanstöße erhalten. Allen, die ihr Umfeld sofort suffizienter gestalten wollen, hilft das umfangreiche Praxiskapitel weiter. Politisch interessierte und engagierte Leser*innen bekommen hier Tipps, wie sich kommunale Maßnahmen umsetzen lassen. Ergänzt wird alles durch ein Suffizienz-Argumentarium als rhetorisches Werkzeug, um kritische Fragen klug beantworten zu können.