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Workshop Ressourcenwende – Ressourcenpolitik muss Suffizienzpolitik werden
Wir laden alle Wissenschaftler*innen und ressourcenpolitisch Aktive aus umwelt- und entwicklungspolitischen NGOs ein, gemeinsam den Grundstein für eine Ressourcenwende zu legen.
Dazu wird eine Workshop-Serie geplant. Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen und euch:
1. Ein Netzwerk “Ressourcenwende” aufzubauen und mit diesem
2. eine integrierte und suffizienzbasierte ressourcenpolitische Strategie zu entwickeln, politische Handlungsfenster zu identifizieren, Debatten anzustoßen und Forderungen in die entsprechenden Diskurse einzubringen.
3. Hürden und Chancen im Austausch von Wissenschaft und Verbänden zu erfassen und eine bessere Zusammenarbeit anzustoßen.
Damit soll sichergestellt werden, dass eine gesellschaftliche und fachliche ressourcenpolitische Debatte angestoßen und durch eine kritische Zivilgesellschaft begleitet und vorangetrieben wird.
Der erste Workshop widmet sich der zentralen Begründung einer Ressourcenwende aus ökologischer und sozialer Perspektive. Wir wollen gemeinsam die für uns zentralen Thesen diskutieren, Positionen entwickeln und Forderungen ableiten. Wir suchen den Austausch mit Wissenschaftler*innen, um gemeinsam Wissensbedarfe und Forschungsthemen zu identifizieren.
Die Workshop-Serie bietet den Rahmen für gezielten Austausch und die Ausgestaltung eines Netzwerks, das die Meinungen von Umwelt- und Menschenrechtsverbänden bündelt und unsere Positionen sichtbarer macht. Workshop 2 und 3 werden im Jahr 2020 stattfinden.
Der Platz ist leider begrenzt. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 13. Oktober an benedikt [dot] jacobs [at] bund [dot] net.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: Einladung 1. Workshop Ressourcenwende
Zum Programm: Programm 1. Workshop Ressourcenwende