Der AK Rohstoffe ruft den 2. Rohstoffgipfel aus! Im Gespräch mit internationaler Zivilgesellschaft, Politik, Gewerkschaften und Wissenschaft.
Die bisherige Rohstoffpolitik Deutschlands geht auf Kosten von Mensch und Umwelt weltweit, verstetigt den global ungerechten Rohstoffhandel und schafft es nicht, den viel zu hohen Primärrohstoffbedarf auf ein zukunftsfähiges Niveau zu reduzieren. Es braucht neue Strategien und einen Paradigmenwechsel, der eine zukunftsfähige und global gerechte Rohstoffpolitik im Sinne einer Rohstoffwende einleitet und umsetzt.

Programm:

Ab 15 Uhr: Begrüßung

15:15 Uhr: Gespräch

„Anregungen für eine ressourcenleichte und global gerechte Rohstoffpolitik“
Im Gespräch mit internationaler Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft.

Mit dabei sind:
Bench Marks Foundation, Busisiwe Thabane (Südafrika)
Wuppertal Institut, Dr. Monika Dittrich
IG Metall, Thomas Würdinger

17 Uhr: Impulse

Mit Impulsen von:

Railson Guajajara
Tierra Indígena Caru, Red Iglesias y Minería (Brasilien)
Prof. Dr. Stefan Bringezu
Mitglied des International Resource Panel,
Direktor am Center for Environmental Systems Research, Universität Kassel (CESR)

17:30 Uhr: Panel

„Wo stehen wir auf dem Weg in eine ressourcenleichte Zukunft? Welcher nächsten Schritte bedarf es in Deutschland und Europa?“

Mit dabei: 

BMUV, PStS Dr. Bettina Hoffmann
Alyansa Tigil Mina (Philippinen),
Rhoda Viajar
AK Rohstoffe, Hannah Pilgrim
International Resource Panel/CESR,
Prof. Dr. Stefan Bringezu

Der Rohstoffgipfel und die Alternative Rohstoffwoche werden organisiert von Mitgliedern des
Netzwerks Arbeitskreis (AK) Rohstoffe. Hierzu gehören Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Menschenrechte, Entwicklungspolitik und globaler Solidarität, die sich mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen metallischer Rohstofflieferketten weltweit auseinandersetzen.

Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen und zudem ins Englische und Portugiesische übersetzt. Zur Veranstaltung anmelden können Sie sich hier.

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